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Wärmebrücken sind Bauteilbereiche, an denen ein größerer Wärmestrom fließt als an der übrigen ungestörten Fläche des Bauteils. Da ein vergrößerter Wärmestrom durch Materialwechsel in der Bauteilebene und durch die Bauteilgeometrie verursacht wird, wird dementsprechend von stofflichen oder geometrischen Wärmebrücken gesprochen, deren Eigenschaften sich durchaus überlagern können.
In den Bereichen von Wärmebrücken können bei kalter Witterung die Oberflächentemperaturen auf der Raumseite so weit absinken, dass an diesen Stellen Schimmelpilzgefahr besteht. Gleichzeitig kann aber auch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in einem beheizten Raum zur Schimmelpilzbildung an den kälteren Innenflächen führen.
Schimmelpilzgefahr besteht nach DIN 4108 -2 dann, wenn bei einem Innenraumklima von 20 °C und 50 % relativer Luftfeuchte im Raum die Oberflächentemperatur der Außenbauteile innen unter 12,6 °C sinkt.
Wenn Sie an bestimmten Bauteilen bereits Probleme mit Schimmelpilzbildung oder Kältestrahlung haben, oder dieses bei einer Sanierung oder Neubau verhindern möchten, dann kann ich Ihnen die vorhandene Konstruktion/geplante Konstruktion entsprechend berechnen.
Auf Grundlage dieser Berechnung können Sie dann gegebenenfalls zusätzliche Dämmmaßnahmen oder Konstruktionsänderungen etc. vornehmen, damit das Bauteil schadensfrei bleibt.
Bei weiteren Fragen zu den Berechnungen rufen Sie mich bitte unverbindlich an, oder Sie schicken mir bitte einfach eine Nachricht.
! Näheres regelt das zu jedem Auftrag speziell für Sie erstellte Angebot !
Entgegen den oberen Angaben erfolgt die Berechnung von Wärmebrücken nur nach vorheriger Absprache mit dem Kunden.
Mit schönen Grüßen
Andreas Luke
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